Seyyed Abdul Malik Badreddin Al-Houthi fügte in seiner Rede anlässlich des heiligen Monats Ramadan hinzu: „Wir betonen unsere unerschütterliche Haltung und unsere religiöse, humanitäre und moralische Verpflichtung zur Unterstützung des palästinensischen Volkes und unserer Brüder in den palästinensischen Gruppen unter der Führung der Izz ad-Din al-Qassam-Brigaden, dem militärischen Flügel der Hamas.“
Er fügte hinzu: „Wir beobachten die Bemühungen des israelischen Regimes, den Waffenstillstand im Gazastreifen zu umgehen und die Anforderungen der zweiten Phase des Abkommens mit der Hamas über die Freilassung von Gefangenen zu umgehen.“
Der Führer der jemenitischen Ansarullah-Bewegung betonte, dass die Rückkehr des Krieges nach Gaza die gesamte Existenz des zionistischen Feindes vernichten werde und dass darüber hinaus auch das besetzte „Jaffa“, auch bekannt als „Tel Aviv“, unter Beschuss geraten werde.
Er drohte dem israelischen Regime, dass es [im Falle einer Rückkehr des Krieges nach Gaza] erneut zu militärischen Interventionen [gegen das zionistische Regime] aus verschiedenen Richtungen kommen werde.
Seit November 2023 greifen die jemenitischen Streitkräfte aus Solidarität mit der Bevölkerung des Gazastreifens und im Kampf gegen den Völkermord des zionistischen Regimes in Gaza israelische oder dem Regime nahestehende Frachtschiffe im Roten Meer mit Raketen und Drohnen an und greifen auch Ziele in den besetzten Gebieten an.
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